Sie wollen Ihr Haus oder eine Gewerbeimmobilie dämmen? Sie haben von den Vorteilen einer Einblasdämmung gehört, sind aber noch unsicher, ob die Methode für Ihr Gebäude die ideale Lösung ist? Wie Ihnen geht es vielen Immobilienbesitzern. Mit diesem Beitrag möchten wir Ihnen daher eine Entscheidungshilfe anbieten und stellen Ihnen die Vor- und Nachteile der Einblasdämmung im Detail vor.
Warum ist die Art der Dämmung wichtig?
Plattendämmung, Sprühschaumdämmung oder das bekannte Wärmeverbundsystem (WDVS): Mittlerweile existieren zahlreiche verschiedene Methoden, mit denen eine Immobilie gedämmt werden kann. Doch nicht jedes Verfahren ist für jede Immobilie geeignet. Die Wahl der Dämmmethode will daher gut überlegt sein. Während klassische Dämmverfahren wie die Fassadendämmung vergleichsweise bekannt sind, haben sich die Vorteile neuer Dämmmethoden oft noch nicht herumgesprochen. Wunder also, dass es neue Methoden gibt, die hier Abhilfe versprechen. Eines dieser Verfahren ist die Einblasdämmung – eine minimalinvasive Methode, bei der Mineralwolle in die Hohlräume einer Immobilie eingeblasen wird.
Einblasdämmung: Welche Vorteile hat die Methode?
Gerade wer ein bestehendes Gebäude nachträglich dämmen möchte, stößt bei der Recherche schnell auf die Einblasdämmung. Und tatsächlich ist die Einblasdämmung eine Methode, die eine genauere Betrachtung verdient. Der Grund sind Vorteile wie diese:
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Schnelle Umsetzung
Die kalte Jahreszeit ist wie der Geburtstag des Partners oder Weihnachten – sie kommt immer so überraschend. Wenn Sie also wenig Zeit für die Dämmung haben und noch in der laufenden Saison Energie sparen wollen, brauchen Sie eine schnelle Lösung. Die Einblasdämmung hat den enormen Vorteil, dass ihre Umsetzung bei einem typischen Einfamilienhaus oft nur einen Werktag Bei mbs Insulation dämmen wir Ihr Haus zudem innerhalb von vier Wochen nach Auftragseingang – garantiert.
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Hohe Kosteneffizienz
Klar – mit einer Dämmung wollen Sie Energie sparen und Ihre Heizkosten senken. Doch das Dämmen selbst kostet natürlich Geld. Die Einblasdämmung ist allerdings im Vergleich zu anderen Methoden sehr kosteneffizient.
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Sauberes Verfahren
Bei herkömmlichen Dämmverfahren wie der WDVS-Dämmung werden Geländer und Gerüste an der Außenfassade angebracht. Das Ergebnis sind jede Menge Staub, Lärm und teilweise sogar Schäden am Gebäude, die den ästhetischen Wert mindern. Da die Einblasdämmung minimalinvasiv abläuft, kommt sie ohne diese baulichen Veränderungen aus. Es ist also nicht nötig, dass Fenster neu positioniert werden oder Regenfallrohre ersetzt werden müssen. Auch Balkone oder Eingangstreppen können unberührt bleiben.
Ein weiterer Vorzug der Einblasdämmung ist ihre hohe Flexibilität. So passt sich die eingeblasene Mineralwolle unregelmäßigen Strukturen an und füllt Hohlräume lückenlos auf. Das ist gerade dann interessant, wenn es sich um ein älteres Gebäude handelt, das saniert werden soll.
Sie haben Fragen zur Einblasdämmung? Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder eine Nachricht!