FAQ

Häufige Fragen & Antworten

Auf dieser Seite beantworten wir die häufigsten Fragen rund um das Thema Einblasdämmung. Egal, ob Sie mehr über die Vorteile, den Technischen Vorgang, die verschiedenen Materialien oder die Kosten erfahren möchten – hier finden Sie alle wichtigen Informationen.

Bei weiteren Fragen kontaktieren Sie uns einfach und vereinbaren Sie einen Beratungstermin.

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Pro Quadratmeter Außenfläche berechnen wir 20 bis 30 Euro. Damit gehört die Einblasdämmung zu den günstigsten und zugleich wirksamsten Dämmverfahren. Natürlich erhalten Sie vorab ein detailliertes Angebot und volle Kostentransparenz. Versteckte Kosten gibt es bei uns nicht.

Aktuell wird an einer Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) gearbeitet. Darin enthalten sind auch Änderungen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Ab dem 01. Januar 2024 soll die Einblasdämmung dann mit bis zu 30 Prozent über einen Steuernachlass gefördert werden.

Aktuelle Informationen zum Thema Förderung finden Sie u. a. hier:

Nein. Alte Dämmstoffe haben Feuchtigkeit oft wie ein Schwamm aufgesogen und dieses Problem verursacht. Die von uns verwendete hydrophobe Mineralwolle nimmt hingegen keine Feuchtigkeit auf und ist zudem atmungsaktiv. Die Sorge vor Schimmel ist also unbegründet.

Im Gegenteil: Einer der vielen Vorteile der Einblasdämmung ist ihre unkomplizierte und minimalinvasive Umsetzung. Wir bringen am Gebäude keine Gerüste an, müssen nichts verkleben und auch sonst keine baulichen Veränderungen vornehmen.

Die Erstberatung und Analyse findet bei Ihnen vor Ort statt und ist völlig kostenlos und unverbindlich.

Ja. Unsere Monteure sind im gesamten Bundesgebiet für verschiedene Kunden unterwegs. Wir beraten Sie persönlich vor Ort, gehen auf Ihre Vorstellungen ein und zeigen Ihnen, wie die Einblasdämmung auch Ihr Gebäude energieeffizienter machen kann.

Ja. Unsere Dämmstoffe bestehen aus wiederverwertbarer Mineralwolle und enthält kein Formaldehyd oder andere schädliche Zusätze. Die Dämmung kann also bedenkenlos in jedem Gebäude eingesetzt werden.

Beide Systeme haben ihre Berechtigung. Sogenannte Wärmeverbundsysteme werden als Dämmstoffe auf die Außenfassade von Gebäuden angebracht und dort mit speziellen Klebern oder Metallschienen befestigt. Im Vergleich zur Einblasdämmung sind WDV-Systeme allerdings kostspieliger (ca. das 5-fache) und die Dämmung nimmt mehr Zeit in Anspruch. Gute Gründe, weshalb immer mehr Menschen auf die moderne Einblasdämmung setzen!

Auf der Website der ZEIT werden tagesaktuell wichtige Kennzahlen der deutschen Energieversorgung bereitgestellt. Die Übersicht gibt Auskunft über u. a. den Ausbaustatus von Windkraft und Solar sowie das Produktionsvolumen und  die Preisentwicklung fossiler und regenerativer Energieträger.